Fühlen und Denken. Die emotionale und kulturelle Wirkung von Architektur

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„Das Hässliche ist erklärbar, das Schöne nicht“: Diese Aussage stammt von Botho Strauß und führt zum Kern des unlösbaren Problems, dass Schönheit in der Erfahrung, im Fühlen und im Erleben liegt und nicht erzwungen werden kann. Dennoch ist sie für die Architektur eine wichtige Größe. Sie wird idealistisch verbunden mit einem Ausdruck von Würde, Wertschätzung, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Diesen Gedanken geht Dr. Verena Konrad in ihrem Impuls nach und lässt Architektur- und Kulturschaffende zu Wort kommen, die über die Bedeutung von Schönheit in ihrer Arbeit sowie ihrem Leben sprechen und darüber nachdenken, wie das Erleben von Schönheit Menschen und Gesellschaft beeinflussen kann.