Innovativ bauen – CO2 einsparen

Ort

CHAPEL Raum für Stadtkultur e. V.
Rheinstr. 12/4
69126 Heidelberg-Südstadt

Veranstalter

Bauwirtschaft Baden-Württemberg e. V. und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Datum

27. 6. 2022, 10.00 - 13.30 Uhr

Teilen

Klimaneutrale Gebäude und Quartiere sind keine Zukunftsvision

Welchen Beitrag zum Klimaschutz kann der Gebäudebereich leisten? Wie müssen Häuser und Quartiere konzipiert sein, damit für Wohnen zukünftig nur noch ein möglichst geringer CO2-Abdruck entsteht? Die Bauwirtschaft Baden-Württemberg und die Metropolregion Rhein-Neckar möchten in ihrem gemeinsamen Symposium »Klimaneutrale Quartiere und Gebäude sind keine Zukunftsvision« Lösungsansätze aufzeigen, regionale Kompetenzen bündeln und Leuchtturmprojekte für innovatives nachhaltiges Bauen initiieren.

Eingeladen sind alle Vertreter*innen von Städten und Kommunen, Kammern, Bauunternehmen und Baustoffherstellern sowie wissenschaftlichen Einrichtungen, die an einer zentralen Herausforderung der Klimawende mitarbeiten möchten. Durch Bündelung der regional vorhandenen Kompetenzen ist es das Ziel, die Metropolregion Rhein-Neckar zu etablieren als »Modellregion für klimafreundliches Bauen, Sanieren und Quartiere betreiben«. Im Rahmen der Veranstaltung werden die zentralen Themenbereiche des geplanten Kooperationsprojekts präsentiert. Anschließend werden bestehende Projekte zu gemeinsamen Ansätzen gebündelt und neue Projekte generiert. Es geht darum, durch Austausch und gemeinsames Vorgehen besser zu werden und Innovatives zu entwickeln. Näheres entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm.

Die Teilnehmerzahl ist wegen der Räumlichkeiten auf 100 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich bis 14.06.22 bei Beatrix Immig (immig@bauwirtschaft-bw.de) an. Sie beantwortet Ihnen auch gerne Fragen zur Veranstaltung. Für einen Mittagsimbiss am 27.06. ist gesorgt.

Weitere Informationen unter www.bauwirtschaft-bw.de und www.m-r-n.com

In Kooperation mit der Bauwirtschaft Baden-Württemberg e. V. und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Die Veranstaltung ist mit 2,5 Punkten als Fortbildung bei der Architektenkammer Baden-Württemberg beantragt.

Abbildung: Adobe Stock/Tamara